Heute Mittag wurden wir zu einem bestätigten Feuer im Osterholzer Ortsteil Ellenerbrok-Schevemoor alarmiert. Wir rückten mit beiden Löschfahrzeugen zur Einsatzstelle aus und unterstützten bei den Einsatzmaßnahmen. Nach etwas über einer Stunde war der Einsatz beendet und wir konnten wieder einrücken.
Gestern wurden wir im Rahmen unseres Übungsdienstes mit diversen Kräften der Berufsfeuerwehr zu einem technischen Hilfeleistungeinsatz in Bremen-Hemelingen alarmiert. Wir rückten mit allen vier Einsatzfahrzeugen aus. Nach gut einer Stunde wurden wir aus dem Einsatz entlassen.
Kurz nachdem wir wieder am Gerätehaus eingetroffen sind, wurden wir von der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in Bremen-Hemelingen disponiert. Direkt nach dem Eintreffen kam von den ersteingetroffenen Kräften der Berufsfeuerwehr, dass es zu keinem Schadensereignis gekommen ist, sodass wir wieder einrücken und dem Sonntagabendprogramm wieder nachgehen konnten.
Am heutigen Abend wurden wir kurz nach 19.00 Uhr zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder im Ortsteil Ellenerbrok-Schevemoor alarmiert. Wir waren mit allen drei Einsatzfahrzeugen vor Ort in Bereitstellung, mussten aber nicht tätig werden.
Bereits zwei Stunden später wurden wir zu einem Feuer in Osterholz-Tenever alarmiert. Wir trafen kurz nach der Feuer- und Rettungswache 3 ein und stellten den Sicherheitstrupp. Nach knapp 30 Minuten war der Einsatz beendet und wir konnten einrücken.
Um kurz nach 06.00 Uhr wurden wir mit weiteren Einheiten der Feuerwehr Bremen zu einem Feuer in Bremen-Hemelingen alarmiert. Wir rückten zügig mit allen drei Fahrzeugen aus, sodass wir nach unserem Eintreffen an der Einsatzstelle unmittelbar vier Atemschutztrupps zur Menschenrettung und Brandbekämpfung einsetzten. Die Atemschutztrupps wurden alle mehrfach eingesetzt. Der Einsatz zog sich für uns bis zum frühen Mittag hin. Nach umfangreichen Hygienemaßnahmen am Gerätehaus war für uns der Einsatz beendet.
Bereits am 13.11.2023 wurden wir im Rahmen unserer Tagesalarmierung zu einem vermeintlichen Feuer in den Osterholzer Ortsteil Ellenerbrok-Schevemoor alarmiert. Noch bevor wir ausrücken konnten, erfolgte die Abalarmierung.
Heute wurden wir gegen 14:45 Uhr zu einem Kellerbrand im Ortsteil Osterholz-Tenever alarmiert. Zügig konnte das erste Löschfahrzeug (LF) zur Einsatzstelle ausrücken, das zweite LF folgte kurz darauf. Bereits über Funk wurde unser erstes LF von der Feuer- und Rettungsleitstelle angesprochen und uns wurde mitgeteilt, dass wir als Erstes an der Einsatzstelle eintreffen würden.
Nach unserer Ankunft vor Ort wurde eine Verrauchung festgestellt. Der Angriffstrupp unter Atemschutz (Pressluftatmer) ging unverzüglich mit dem ersten C-Rohr in den Keller, um Menschen zu retten und das Feuer zu bekämpfen. Die Einsatzstelle konnte zügig von uns und den nachrückenden Kräften der Berufsfeuerwehr abgearbeitet werden, sodass wir nach etwa 2 Stunden die Einsatzstelle verlassen konnten.
Am Gerätehaus folgte dann die Nachbereitung des Einsatzes, bei der Schläuche und verschiedene Gerätschaften ausgetauscht und gesäubert wurden.
Am Sonntagabend wurde unsere Wehr zu einem Zimmerbrand nach Osterholz alarmiert. Noch vor dem Ausrücken des ersten Fahrzeuges stellte sich der Einsatz als Fehlalarm heraus. Sodass alle Kameraden pünktlich zum Tatort wieder auf dem Sofa sitzen konnten.
Während die Schläuche, welche im letzten Einsatz benutzt wurden auf der Feuer- und Rettungswache 3 gewechselt werden sollten, wurden wir von der Leitstelle zu einem weiteren umgestürzten Baum in Hemelingen alarmiert. Vor Ort war jedoch kein Eingreifen der Feuerwehr erforderlich, und gegen Mitternacht waren wir wieder am Gerätehaus.
Unser erstes Löschfahrzeug sollte die Einsatzbereitschaft für den Bremer-Osten sicherstellen, aufgrund des Großbrandes in Hemelingen, bei dem viele Einsatzkräfte gebunden waren. Kurz darauf wurde unser Löschfahrzeug zu einem Einsatz für einen umgestürzten Baum in Horn-Lehe alarmiert. Vor Ort konnten wir mit einer weiteren Gruppe den Einsatz abarbeiten.
Während sich unser erstes Löschfahrzeug sich an der Tankstelle befand, wurde unser zweites Löschfahrzeug zu einem Großfeuer in Hemelingen alarmiert, um die dortigen Einsatzkräfte zu unterstützen.
Am Freitagabend wurden wir zunächst zu einem gemeldeten Küchenbrand in einem Mehrfamilienhaus alarmiert. Schnell konnte das erste Löschfahrzeug zum Ortsteil Blockdiek ausrücken. Unser Löschfahrzeug war das erste Fahrzeug der Feuerwehr vor Ort, das zweite Löschfahrzeug befand sich kurz darauf ebenfalls auf dem Weg zur Einsatzstelle. Die Polizei war bereits vor uns eingetroffen und wies uns ein. Unser Einsatzleiter erkundete die Lage zügig und gab aufgrund der anfänglich unklaren Situation den Befehl: "Einsatz mit Bereitstellung." Sofort wurde eine Wasserversorgung hergestellt, und ein Verteiler mit dem ersten C-Rohr wurde in Stellung gebracht. Nach weiterer Erkundung stellte sich heraus, dass es sich um einen Fehlalarm handelte, und alle ausrückenden Kräfte konnten den Einsatz abbrechen.
Am Donnerstag, den 12.10.2023, gegen 00:30 Uhr, waren wir aufgrund des Starkregens in Findorff im Einsatz. Unsere Löschfahrzeuge waren an zwei unterschiedlichen Einsatzstellen aktiv beteiligt. Gegen 04:00 Uhr verließen die letzten Kamerad:innen das Gerätehaus.
Am Donnerstag, den 12.10.2023, gegen 00:30 Uhr, waren wir aufgrund des Starkregens in Findorff im Einsatz. Unsere Löschfahrzeuge waren an zwei unterschiedlichen Einsatzstellen aktiv beteiligt. Gegen 04:00 Uhr verließen die letzten Kamerad:innen das Gerätehaus.
Um 01:15 Uhr wurde unsere Wehr aufgrund eines Starkregenereignisses zur Wachbesetzung zum Gerätehaus alarmiert. Vor Ort konnten beide Fahrzeuge besetzt werden und Einsatzstellen in Findorff abarbeiten.
Am Tag der deutschen Einheit wurden wir erneut zu dem Strohballenbrand in Oberneuland alarmiert. Erneut haben wir von 11 Uhr bis 17 Uhr eine Brandwache vor Ort gestellt.
Am Montagmorgen wurden wir telefonisch über die Wehrführung zu einem Großbrand im Freien alarmiert. In Oberneuland brannten ca. 150 Strohballen auf einem Feld. Der Einsatz lief bereits seit den frühen Morgenstunden und wir worden als Ablösung der Kräfte vor Ort angefordert.
Mit einer Gruppe waren wir von 11 Uhr bis 17:30 Uhr vor Ort und stellten eine Brandwache, während die Strohballen kontrolliert abbranten.
Weitere Informationen entnehmen Sie der Pressemitteilung der Feuerwehr Bremen weiter unten.
Bereits am Samstagabend wurden wir zu einem piependen Rauchwarnmelder im Osterholzer Ortsteil Tenever alarmiert. Zügig konnte das erste Löschfahrzeug ausrücken. Vor Ort konnten keine Feststellungen getroffen werden, sodass wir wieder einrücken konnten.
Gestern wurden wir mitten im Übungsdienst unserer Jugendfeuerwehr zu einem Garagenbrand in Bremen-Osterholz alarmiert.
Als die ersten Kamerad:innen am Gerätehaus ankamen, konnten sie bereits eine Rauchentwicklung in unmittelbarer Nähe feststellen.
Unmittelbar nachdem die Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache 3 am Gerätehaus vorbeigefahren sind, konnte das erste Löschfahrzeug ausrücken. Das zweite Löschfahrzeug und das MTF folgten zügig.
Vor Ort stellten wir vier Angriffstrupps unter schwerem Atemschutz, die gemeinsam mit dem Angriffstrupp der FuRW 3 die Aufgaben der Menschenrettung und Brandbekämpfung übernahmen.
Nach Abschluss unserer Tätigkeit am Einsatzort folgten umfangreiche Hygienemaßnahmen. Am Gerätehaus angekommen, teilweise zu Fuß, wurden die Fahrzeuge gereinigt und mit frischen Schläuchen bestückt, sodass der letzte Kamerad das Gerätehaus um 22:30 Uhr verlassen konnte.
Die Zusammenarbeit mit der FuRW 3 hat uns enormen Spaß gemacht und wir möchten uns in diesem Zusammenhang dafür bedanken!
Die nächste Alarmierung erfolgte in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch um kurz nach Mitternacht. In Alt-Osterholz kam es zu einem PKW-Brand, der auf eine Hausfassade sowie den Dachstuhl übergegriffen ist. Auch hier waren wir aktiv an der Brandbekämpfung sowie weiteren, aufwendigen Einsatzmaßnahmen beteiligt. Dieser Einsatz zog sich ebenfalls über mehrere Stunden bis in den frühen Morgen. Nach einem Powernapp ging es für die meisten ehrenamtlichen Kamerad:innen noch weiter zur Arbeit.
Besonders erwähnen möchten wir die absolut reibungslose und klasse Zusammenarbeit zwischen allen beteiligten Einsatzkräften!
Am Montagmittag wurden wir zu einem gemeldeten Gebäude-/Dachstuhlbrand im Hemelinger Ortsteil Sebaldsbrück alarmiert. Auf der Anfahrt wurde Meldung durch die Berufsfeuerwehr bestätigt, sodass wir direkt zwei Atemschutztrupps zur Brandbekämpfung im Gebäudeinneren eingesetzt haben. Im weiteren Verlauf wurde ein dritter Atemschutztrupp eingesetzt. Alle drei Atemschutztrupps wurden jeweils zweimal eingesetzt. Zusätzlich wurde unser Wehrführer in seiner Funktion als Bereichsführer eingesetzt. Dieser Einsatz zog sich über mehrere Stunden. Nach einer kurzen Essens- und Verschnaufpause folgte noch der reguläre Übungsdienst der Einsatzabteilung.
Am Sonntagmittag kam es zu einem ausgedehnten Scheunenbrand im Bremer Blockland. Bereits zu Einsatzbeginn wurden u.a. der Fernmeldedienst der Freiwilligen Feuerwehren in Bremen alarmiert, dem zwei unserer Kameraden angehören. Zusätzlich wurde unser Wehrführer in seiner Funktion als Bereichsführer zur Einsatzstelle alarmiert, um in der Einsatzleitung an der Einsatzstelle als Vertreter der Freiwilligen Feuerwehren mitzuwirken.
Zu 17 Uhr wurde dann eine Gruppe mit dem LF 20 KatS zur Ablösung alarmiert. Dort wurden wir für umfangreiche Nachlöscharbeiten eingesetzt. Gegen 02.30 Uhr konnte nach den Aufräumarbeiten am Gerätehaus der letzte Kamerad das Gerätehaus verlassen.
Kaum zwei Stunden nach dem letzten Einsatz wurden wir erneut alarmiert. Sicherlich waren einzelne Kamerad:innen verwundert, als diese auf den digitalen Meldeempfänger das Einsatzstichwort sahen: Wieder ein „Gasgeruch“. Diesmal im Osterholzer Ortsteil Ellenerbrok-Schevemoor. Kurz nach unserem schnellen Eintreffen an der Einsatzstelle wurden wir von der Feuer- und Rettungswache 3 vor Ort entlassen.
Am Abend wurden wir pünktlich zur Primetime zu unserem 50. Einsatz in diesem Jahr alarmiert. Im Osterholzer Ortsteil Tenever wurde eine Gasausströmung bzw. wahrnehmbarer Gasgeruch gemeldet. Wir rückten mit beiden Löschfahrzeugen zügig zur Einsatzstelle aus, sodass wir kurz nach der Feuer- und Rettungswache 3 der Berufsfeuerwehr eintrafen. Während der Erkundung blieben wir für circa eine Stunde vor Ort im Bereitstellung. Im Anschluss konnten wir wieder einrücken.
Nach gut 13 Stunden und 21 Einsätzen waren die letzten Arbeiten erledigt und die Kamerad:innen konnten in den Feierabend starten.
Nachdem es bereits von Dienstag auf Mittwoch zu zehn unwetterbedingten Einsätzen kam, war es in der heutigen Nacht wieder so weit. Um 02.10 Uhr alarmierten uns die Meldeempfänger. An sämtlichen Einsatzstellen im Bereich Findorff mussten wir uns um vollgelaufene Keller(-anlagen) kümmern.
Zurzeit wird der Feuerwehr viel Dank zugesprochen. Aber auch wir als Freiwillige Feuerwehr müssen an dieser Stelle Danke sagen. Danke an unsere Familien, Arbeitgeber:innen und Bürger:innen. Unseren Familien und Arbeitgeber:innen dafür, dass sie uns regelmäßig zu Einsätzen loseilen lassen. Und den Bürger:innen für die teilweise grandiose Verpflegung an den Einsatzstellen. Das ist heutzutage leider nicht mehr selbstverständlich!
Unser Highlight war der Kindergarten "Familien in Findorff e.V.":
Während wir den Keller leerpumpen mussten, haben eine Etage darüber viele kleine Bäckermeister:innen extra nur für uns Bananenbrot gebacken! Das war ein absoluter Gaumenschmaus!
Nach gut 13 Stunden und 21 Einsätzen waren die letzten Arbeiten erledigt und die Kamerad:innen konnten in den Feierabend starten.
Nachdem es bereits von Dienstag auf Mittwoch zu zehn unwetterbedingten Einsätzen kam, war es in der heutigen Nacht wieder so weit. Um 02.10 Uhr alarmierten uns die Meldeempfänger. An sämtlichen Einsatzstellen im Bereich Findorff mussten wir uns um vollgelaufene Keller(-anlagen) kümmern.
Zurzeit wird der Feuerwehr viel Dank zugesprochen. Aber auch wir als Freiwillige Feuerwehr müssen an dieser Stelle Danke sagen. Danke an unsere Familien, Arbeitgeber:innen und Bürger:innen. Unseren Familien und Arbeitgeber:innen dafür, dass sie uns regelmäßig zu Einsätzen loseilen lassen. Und den Bürger:innen für die teilweise grandiose Verpflegung an den Einsatzstellen. Das ist heutzutage leider nicht mehr selbstverständlich!
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Zurzeit wird der Feuerwehr viel Dank zugesprochen. Aber auch wir als Freiwillige Feuerwehr müssen an dieser Stelle Danke sagen. Danke an unsere Familien, Arbeitgeber:innen und Bürger:innen. Unseren Familien und Arbeitgeber:innen dafür, dass sie uns regelmäßig zu Einsätzen loseilen lassen. Und den Bürger:innen für die teilweise grandiose Verpflegung an den Einsatzstellen. Das ist heutzutage leider nicht mehr selbstverständlich!
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Zurzeit wird der Feuerwehr viel Dank zugesprochen. Aber auch wir als Freiwillige Feuerwehr müssen an dieser Stelle Danke sagen. Danke an unsere Familien, Arbeitgeber:innen und Bürger:innen. Unseren Familien und Arbeitgeber:innen dafür, dass sie uns regelmäßig zu Einsätzen loseilen lassen. Und den Bürger:innen für die teilweise grandiose Verpflegung an den Einsatzstellen. Das ist heutzutage leider nicht mehr selbstverständlich!
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Nachdem es bereits von Dienstag auf Mittwoch zu zehn unwetterbedingten Einsätzen kam, war es in der heutigen Nacht wieder so weit. Um 02.10 Uhr alarmierten uns die Meldeempfänger. An sämtlichen Einsatzstellen im Bereich Findorff mussten wir uns um vollgelaufene Keller(-anlagen) kümmern.
Zurzeit wird der Feuerwehr viel Dank zugesprochen. Aber auch wir als Freiwillige Feuerwehr müssen an dieser Stelle Danke sagen. Danke an unsere Familien, Arbeitgeber:innen und Bürger:innen. Unseren Familien und Arbeitgeber:innen dafür, dass sie uns regelmäßig zu Einsätzen loseilen lassen. Und den Bürger:innen für die teilweise grandiose Verpflegung an den Einsatzstellen. Das ist heutzutage leider nicht mehr selbstverständlich!
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Während wir den Keller leerpumpen mussten, haben eine Etage darüber viele kleine Bäckermeister:innen extra nur für uns Bananenbrot gebacken! Das war ein absoluter Gaumenschmaus!
Nach gut 13 Stunden und 21 Einsätzen waren die letzten Arbeiten erledigt und die Kamerad:innen konnten in den Feierabend starten.
Nachdem es bereits von Dienstag auf Mittwoch zu zehn unwetterbedingten Einsätzen kam, war es in der heutigen Nacht wieder so weit. Um 02.10 Uhr alarmierten uns die Meldeempfänger. An sämtlichen Einsatzstellen im Bereich Findorff mussten wir uns um vollgelaufene Keller(-anlagen) kümmern.
Zurzeit wird der Feuerwehr viel Dank zugesprochen. Aber auch wir als Freiwillige Feuerwehr müssen an dieser Stelle Danke sagen. Danke an unsere Familien, Arbeitgeber:innen und Bürger:innen. Unseren Familien und Arbeitgeber:innen dafür, dass sie uns regelmäßig zu Einsätzen loseilen lassen. Und den Bürger:innen für die teilweise grandiose Verpflegung an den Einsatzstellen. Das ist heutzutage leider nicht mehr selbstverständlich!
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Während wir den Keller leerpumpen mussten, haben eine Etage darüber viele kleine Bäckermeister:innen extra nur für uns Bananenbrot gebacken! Das war ein absoluter Gaumenschmaus!
Nach gut 13 Stunden und 21 Einsätzen waren die letzten Arbeiten erledigt und die Kamerad:innen konnten in den Feierabend starten.
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Zurzeit wird der Feuerwehr viel Dank zugesprochen. Aber auch wir als Freiwillige Feuerwehr müssen an dieser Stelle Danke sagen. Danke an unsere Familien, Arbeitgeber:innen und Bürger:innen. Unseren Familien und Arbeitgeber:innen dafür, dass sie uns regelmäßig zu Einsätzen loseilen lassen. Und den Bürger:innen für die teilweise grandiose Verpflegung an den Einsatzstellen. Das ist heutzutage leider nicht mehr selbstverständlich!
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Nach gut 13 Stunden und 21 Einsätzen waren die letzten Arbeiten erledigt und die Kamerad:innen konnten in den Feierabend starten.
Nachdem es bereits von Dienstag auf Mittwoch zu zehn unwetterbedingten Einsätzen kam, war es in der heutigen Nacht wieder so weit. Um 02.10 Uhr alarmierten uns die Meldeempfänger. An sämtlichen Einsatzstellen im Bereich Findorff mussten wir uns um vollgelaufene Keller(-anlagen) kümmern.
Zurzeit wird der Feuerwehr viel Dank zugesprochen. Aber auch wir als Freiwillige Feuerwehr müssen an dieser Stelle Danke sagen. Danke an unsere Familien, Arbeitgeber:innen und Bürger:innen. Unseren Familien und Arbeitgeber:innen dafür, dass sie uns regelmäßig zu Einsätzen loseilen lassen. Und den Bürger:innen für die teilweise grandiose Verpflegung an den Einsatzstellen. Das ist heutzutage leider nicht mehr selbstverständlich!
Unser Highlight war der Kindergarten "Familien in Findorff e.V.":
Während wir den Keller leerpumpen mussten, haben eine Etage darüber viele kleine Bäckermeister:innen extra nur für uns Bananenbrot gebacken! Das war ein absoluter Gaumenschmaus!
Nach gut 13 Stunden und 21 Einsätzen waren die letzten Arbeiten erledigt und die Kamerad:innen konnten in den Feierabend starten.
Nachdem es bereits von Dienstag auf Mittwoch zu zehn unwetterbedingten Einsätzen kam, war es in der heutigen Nacht wieder so weit. Um 02.10 Uhr alarmierten uns die Meldeempfänger. An sämtlichen Einsatzstellen im Bereich Findorff mussten wir uns um vollgelaufene Keller(-anlagen) kümmern.
Zurzeit wird der Feuerwehr viel Dank zugesprochen. Aber auch wir als Freiwillige Feuerwehr müssen an dieser Stelle Danke sagen. Danke an unsere Familien, Arbeitgeber:innen und Bürger:innen. Unseren Familien und Arbeitgeber:innen dafür, dass sie uns regelmäßig zu Einsätzen loseilen lassen. Und den Bürger:innen für die teilweise grandiose Verpflegung an den Einsatzstellen. Das ist heutzutage leider nicht mehr selbstverständlich!
Unser Highlight war der Kindergarten "Familien in Findorff e.V.":
Während wir den Keller leerpumpen mussten, haben eine Etage darüber viele kleine Bäckermeister:innen extra nur für uns Bananenbrot gebacken! Das war ein absoluter Gaumenschmaus!
Am heutigen Morgen wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Einkaufszentrum im Osterholzer Ortsteil Blockdiek alarmiert. Nach dem Ausrücken unseres ersten Löschfahrzeugs kam die Rückmeldung, dass es sich um einen Fehlalarm handelte, sodass wir wieder einrücken konnten.
Am Samstagabend wurden wir zu einem Feuer im Osterholzer Ortsteil Blockdiek alarmiert. Wir sind mit 15 Kameraden, davon 12 Atemschutzgeräteträger, und beiden Löschfahrzeugen zur Einsatzstelle ausgerückt. Nach den Einsatzmaßnahmen wurde unser zweites Löschfahrzeug noch zu einer Tierrettung nach Bremen-Mahndorf alarmiert.
Am Samstagabend wurden wir zu einem Feuer im Osterholzer Ortsteil Blockdiek alarmiert. Wir sind mit 15 Kameraden, davon 12 Atemschutzgeräteträger, und beiden Löschfahrzeugen zur Einsatzstelle ausgerückt. Nach den Einsatzmaßnahmen wurde unser zweites Löschfahrzeug noch zu einer Tierrettung nach Bremen-Mahndorf alarmiert.
Am heutigen Vormittag wurden wir im Rahmen unserer Tagesalarmierung zu einem Feuer im Stadtteil Mahndorf alarmiert. Wir sind mit 13 Kamerad:innen, niegelnagelneuen Einsatzhelmen und beiden Löschfahrzeugen zügig zur Einsatzstelle ausgerückt. Vor Ort stellte sich heraus, dass die Einsatzstelle in Niedersachsen liegt. Es erfolgte die Übergabe an die zuständige Ortsfeuerwehr. Nach gut einer Stunde waren wir wieder am Gerätehaus.
Die ersten Mitglieder hatten bereits Besuch vom Sandmann, als sie gegen 22:30 Uhr eine Alarmierung zu einem Zimmer-/Wohnungsbrand aus den Träumen riss. Die beiden Löschfahrzeuge LF10 & LF20 KatS konnten schnell besetzt werden und rückten kurz nacheinander in Richtung des Ortsteils Ellenerbrok-Schevemoor aus. Kurz nach dem Eintreffen konnten die Kräfte bereits wieder einrücken.
Die FF Osterholz war am Mittwoch, den 22. März 2023, bei einem Wohnungsbrand in einem Hochhaus in Tenever im Einsatz. Die Alarmierung erfolgte gegen 01:10 Uhr. Unsere Einsatzkräfte rückten mit einem Löschfahrzeug und dem MTF zum Einsatzort aus. Bis ca. 03 Uhr waren die Kräfte vor Ort gebunden.
Einige Mitglieder unserer Wehr befanden sich im Anschluss an den vorherigen Einsatz noch am Gerätehaus, als gegen 22:20 Uhr erneut die Meldeempfänger und Mobiltelefone lautstark eine Alarmierung mitteilten. Gemeldet wurde ein Brand auf dem Parkdeck eines Einkaufszentrums in der Hans-Bredow-Straße. Wir konnten entsprechend schnell zur Einsatzstelle ausrücken. Aufgrund der Meldung, eventueller betroffener Gefahrgüter, sowie des besonderen Einsatzobjekts wurde ein Großaufgebot an Einsatzkräften und Sonderfahrzeugen alarmiert.
Es war glücklicherweise jedoch auch hier nur zu einem Kleinbrand gekommen der relativ schnell gelöscht war.
Wir unterstützten beim Aufbau der Wasserversorgung und konnten dann gegen 23:00 Uhr die Einsatzstelle wieder verlassen.
Samstag Abend gegen 21:45 Uhr, viele bereiten sich auf Partys vor oder sind schon da, andere schauen sich das Fernseh-Highlight an. Unsere Kameradinnen und Kameraden mussten diese Routine unterbrechen. In der Andernacher Straße in Tenever war es zu einem Brand von Unrat im Freien gekommen. Die Leitstelle alarmierte uns zusammen mit Einheiten der Berufsfeuerwehr dorthin. Beim Eintreffen der ersten Kräfte konnte Entwarnung gegeben werden, es handelte sich um einen Kleinbrand von dem keine größere Gefahr ausging. Wir konnten unmittelbar vor der Einsatzstelle wieder beidrehen.
Im Rahmen unseres regulären Dienstes kamen wir auf einen, noch nicht abgesicherten, Verkehrsunfall in Hemelingen zu. Wir haben die betroffenen Personen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut und die Unfallstelle bis zum Eintreffen der Polizei abgesichert. Weitere Maßnahmen waren zum Glück nicht notwendig und wir konnten unseren Übungsdienst wie geplant fortsetzen. (dz)
Pünktlich zum Feierabend wurde unsere Wehr heute zu einem Zimmerbrand im Ortsteil Ellener Feld alarmiert. Wie immer um diese Zeit, ist es für die Kameraden und Kameradinnen aufgrund des Verkehrs schwierig schnell zum Gerätehaus zu gelangen. Trotz alldem konnte das erste Löschfahrzeug zeitnah besetzt werden. Kurz vor dem Ausrücken erreichte uns dann allerdings die Abalarmierung.
Wir konnten somit das Fahrzeug zurück in die Halle fahren, und die meisten Anwesenden und noch auf der Anfahrt befindlichen in den wohlverdienten Feierabend starten. (dz)
"Arbeitsreiche Silvesternacht für die FF Bremen-Osterholz“
Den Jahreswechsel 22/23 verbrachten neun Kameraden in Bereitschaft am Gerätehaus und besetzten ein Löschfahrzeug, um im Einsatzfall umgehend ausrücken zu können. Insgesamt wurden neun Einsätze abgearbeitet. Neben den typischen, silvesterbedingten Kleinbränden wurden die Kameraden auch zu einem brennenden PKW und zur Unterstützung des Rettungsdienstes in Form einer Tragehilfe alarmiert.
Nachdem sich die Einsatzlage beruhigt hatte und die Aufräumarbeiten am Gerätehaus beendet waren, verlegten die Kameraden gegen 05.15 Uhr die Bereitschaft nach Hause und holten sich eine wohlverdiente Mütze Schlaf.
Wir wünschen allen Lesern und Leserinnen ein frohes neues Jahr!
"Arbeitsreiche Silvesternacht für die FF Bremen-Osterholz“
Den Jahreswechsel 22/23 verbrachten neun Kameraden in Bereitschaft am Gerätehaus und besetzten ein Löschfahrzeug, um im Einsatzfall umgehend ausrücken zu können. Insgesamt wurden neun Einsätze abgearbeitet. Neben den typischen, silvesterbedingten Kleinbränden wurden die Kameraden auch zu einem brennenden PKW und zur Unterstützung des Rettungsdienstes in Form einer Tragehilfe alarmiert.
Nachdem sich die Einsatzlage beruhigt hatte und die Aufräumarbeiten am Gerätehaus beendet waren, verlegten die Kameraden gegen 05.15 Uhr die Bereitschaft nach Hause und holten sich eine wohlverdiente Mütze Schlaf.
Wir wünschen allen Lesern und Leserinnen ein frohes neues Jahr!
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Den Jahreswechsel 22/23 verbrachten neun Kameraden in Bereitschaft am Gerätehaus und besetzten ein Löschfahrzeug, um im Einsatzfall umgehend ausrücken zu können. Insgesamt wurden neun Einsätze abgearbeitet. Neben den typischen, silvesterbedingten Kleinbränden wurden die Kameraden auch zu einem brennenden PKW und zur Unterstützung des Rettungsdienstes in Form einer Tragehilfe alarmiert.
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Wir wünschen allen Lesern und Leserinnen ein frohes neues Jahr!